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Fühlte mich.....

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"Fühlte mich bestens betreut
und schoss deshalb gut"

Das Feldschiessen 2012 im Sarganserland gehört der Vergangenheit an. Als einziger Schütze erzielte der Flumser Hannes Rupf mit dem Sturmgewehr 90 ein Maximalresultat. Der beste Pistolenschütze, Sepp Scheuber aus Berschis, blieb zwei Zähler unter dem möglichen Maximum.

Von Martin Nauer
- Der Flumser Gewehr- und der Berschner Pistolenschütze sind keine Unbekannten. Seit Jahr und Tag schiessen sie hervorragend. Am Feldschiessen 2012 half Rupf - im Gegensatz zu Scheuber - das kleine Quäntchen Glück, das es in diesem Sport manchmal braucht, zum ganz grossen Erfolg, zum Maximalresultat.

Gruppenwettkampf in Vättis
Die Spitzenreiter freuten sich selbstverständlich ausserordentlich, denn ein Topergebnis am Feldschiessen zählt in Schützenkreisen viel. Rupf ziert die Gewehrrangliste mit 72 von 72 möglichen Punkten vor Sepp Moser, der auf dem Stand Weisstannen 71schoss. Weitere fünf Schützen stehen mit 70 Punkten zu Buche.
Scheuber schoss auf 25 m mit der Pistole 178 von 180 möglichen Punkten. Er liess Paul Schnider (Sargans) und Roger Schläpfer (Walenstadt) um einen Zähler hinter sich.
Im Taminatal war auf dem Schiessplatz "Spina" ein Gruppenwettkampf ausgeschrieben worden. Zwanzig Dreierformationen machten mit und belebten das Geschehen. Die "Hochziter" (Ernst Rupp, Bruno Kohler, Sandra Rupp) gewannen mit 196 Punkten und holten anlässlich der Rangverkündigung den ersten Preis ab.

Problemlos und ohne Unfall
Der festliche Charakter des Schiessens für Schiesswillige jeden Alters stach auf sämtlichen Schiessplätzen ins Auge. In Festwirtschaften konnte sich, wer wollte, mit Speis und Trank verwöhnen lassen.
Zusätzliche Anstrengungen machten die durchführenden Vereine bezüglich der Sicherheit. Schützenmeister kontrollierten und betreuten ungeübte Schützinnen und Schützen. Das begann bei der Laufkontrolle vor dem Betreten des Schützenhauses, setzte sich fort während des kommandierten Schiessens und endete beim Verlassen des Standes. "Ich fühlte mich vom Schützenmeister bestens betreut und schoss deshalb gut", teilte eine Schülerin, die in Wangs das Programm absolviert hatte, ihren Eltern mit.
"Die diesjährige Auflage des ‚grössten Schützenfestes der Welt' wurde zwischen Mols und Vättis auf zehn verschiedenen Schiessanlagen unfallfrei und problemlos abgewickelt", stellte Emil Aggeler, der Chef Feldschiessen im Schützenverband Sarganserland (SVS) fest, "die Beteiligung lag im Rahmen der Vorjahre."





Schiessstand Wangs: Schützenmeister Marco Zimmermann betreut erfolgreich, auf dem Monitor leuchtet eine Vier.

(Im Sarganserländer am 04.06.2012)











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